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                Wir begannen nach dem Nachtdienst mit einen
            gemeinsamen Frühstück. So gestärkt ging es in Richtung Frankfurt/Hahn
                 . Die drei Stunden Fahrt
                (fahren durfte ein Kollege, der keinen
                Nachtdienst gemacht hatte!) nutzen die meisten um
                sich etwas zu erholen.   So war unser erstes
                Etappenziel, der Flughafen, relativ schnell und
                ohne Staus erreicht. Ein kleiner Wermutstropfen:
                Am Flughafen Frankfurt/Hahn gibt es keine
                kostenlosen Parkplätze mehr. Aber die Preise
                sind immer noch okay. 
                Das
                Einchecken klappte wie auch schon im Vorjahr
                völlig problemlos. So blieb noch ein bisschen
                Zeit für einen kleinen Imbiss und ein Blick
                über das Flugfeld. Wir dürfen an dieser Stelle
                darauf hinweisen, dass die Sicherheitskontrolle
                am Flughafen durchaus gründlich ist – wie
                wir höchstpersönlich feststellen durften. 
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        Pünktlich wie ich das von Ryanair
             gewohnt war startete das Flugzeug
        in Richtung Irland.  
          
        Gut
        eineinhalb Stunden später landeten wir –wie immer
        mit einer kräftigen Bremsung auf der kurzen Landebahn-
        in Kerry.  
        Der Shuttle-Bus brachte uns vom Flughafen in die
      Stadt, wo wir außerplanmäßig direkt bei der „Garda
        -Station“, der "Polizei-Station“ in
        Killarney aussteigen durften. 
        
            
                   
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                Hier trafen wir die Kollegen Kieran Mangan und
            Paudie Murphy, die beide Mitglieder der irischen IPA
                     sind und die
                dortigen Gäste betreuen. Paudie führte uns zum
                Apartment der IPA, das wir für die zwei kurzen
                Nächte gebucht hatten.  | 
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        Unsere Unterkunft
        , die speziell an IPA-Mitglieder auf der ganzen
        Welt vermietet wird, war sehr gut ausgestattet. 
              
        Nachdem
        wir unsere Zimmer (inclusive aller Notbetten!) bezogen
        hatten machten wir uns auf zu einer ersten Erkundung der
        Stadt. Killarney wird oft als „Touristen-Nest“
        verschrieen.  
        
            
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                So ganz falsch ist das sicher nicht. Die Stadt
            hat sich als Metropole im irischen Südwesten etabliert. Nicht
            zuletzt wegen des nahen
            Flughafen
                    mit seinem
                „Billig-Flieger“ Ryanair. 
                Dennoch
                ist Killarney eine typische, sehenswerte irische
                Stadt. Und sie ist ein ideales Zentrum für
                Ausflüge in den ganzen irischen Südwesten. 
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                Tip von Paudie Murphy folgend zog es uns zuerst
                zu „Mikes Takeaway“ wo einige Kollegen
                „Fish&Chips“ kennen lernten –
                und die irischen Preise (die im Schnitt deutlich
                über unseren liegen!).    
                Dann wurde es aber Zeit für das erste Pint Guinness
                        !
                Manchen schmeckte das „irische Gold“
                erst nach dem dritten Glas – andere stiegen
                lieber auf das weniger gewöhnungsbedürftige
                „Harp“ um. 
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        So gestärkt folgte nun ein Rundgang durch Killarney,
      der zur „Tea-Time“ natürlich auch einen Abstecher in ein Cafe beinhaltete.
      Nachdem wir ein paar Vorräte eingekauft hatten zog es uns am Abend wieder
      in den Pub den wir schon am Nachmittag besucht hatten. Dort sorgten nun
      zwei Musiker für eine ausgelassene Stimmung. Noch ein paar Guinness
              sorgten
        dann dafür, dass manche Kollegen sogar ein Tänzchen
        wagten, während andere es vorzogen, sich mit
        „irischen Touries“ (ja – so was gibt es in
        Killarney auch!) zu unterhalten. 
        
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